Ottensener Gespräche zu Flucht und Migration

Die „Ottenser Gespräche zu Flucht und Migration“ (OGFM) sind ein monatliches Treffen von Menschen, die nicht nur konkrete Hilfe für Geflüchtete in Hamburg leisten wollen, sondern sich politisch mit Flucht und Migration auseinandersetzen und öffentlichkeitswirksam für Solidarität einstehen sowohl mit den in Deutschland Angekommenen, als auch mit den noch auf der Flucht Befindlichen oder auch jenen, die ihren unerträglichen Lebensbedingungen noch nicht entgehen konnten. Wir wollen für eine solidarische Einwanderungspolitik in Hamburg, Deutschland und Europa wirken, damit Zuflucht Suchende auf legalem und sicherem Weg nach Europa kommen können. Daraus hervorgegangen und von vielen Gruppen unterstütz ist der Aktionskreis Hamburg hat Platz (AHHP), der sich zur Aufnahme von 1000 Geflüchteten aus Griechenland einsetzt.

Zu diesem Zweck veranstalten wir von Zeit zu Zeit mit Partnern größere öffentliche Veranstaltungen wie zum Beispiel eine Veranstaltung am 17.7., wo unter dem Titel „Geht Europa auch solidarisch?“ Alternativen zur europäischen Flüchtlingspolitik diskutiert werden.

Am 4. Juli wollen wir in Vorbereitung der Veranstaltung am 17.7. ein Manifest diskutieren, mit dem der Aktionskreis Hamburg hat Platz (AHHP) gegenwärtig an alle an Flüchtlingspolitik interessierten Organisationen, Gruppen, Vereine und Bündnisse herantritt, um die Kräfte zu bündeln und der solidarischen Flüchtlingspolitik eine stärkere Stimme zu verleihen.

Kontakt: hamburghatplatz@t-online.de